Ein
Teil des Sperrholz-Untergestells des Kometen ist in dem rotorigenen
Propellermotiv enthalten, markiert mit der Comet-Nummer "34".
Nach den Vorlieben des Codebreakers und des Wright-Flyers hat die
BE-54AE Chronographenbewegung ein echtes Stück Luftfahrtgeschichte im
Inneren.
Die Schweizer Bremont DH-88 ist eine schöne 43mm Pilotenuhr , aus Stahl (limitiert auf 282 Stück zum Preis von £ 7,995) und Roségold (limitiert auf 82 Stück und zum Preis von £ 14,995).
Der BE-54AE verfügt über eine Glucydur-Balance, eine
Anachron-Gleichgewichtsruhe und eine Nivaflex 1-Triebfeder sowie eine
42-Stunden-Gangreserve.
Die Pfeil-getippte GMT-Hand folgt einer weißen Schiene, die von der
Kante des Zifferblattes herabfällt, gesteuert durch Zwiebelkronen und
Schieber an der Seite.
Das schwarze Zifferblatt mit roten, goldenen und weißen Akzenten hat
eine 24-Stunden GMT-Hand und sanft
Old-School-Chronographen-Sub-Zifferblätter bei 12, 6 und 9 Uhr.
Es wurde gehofft, dass sie die Konkurrenten aus der ganzen Welt
schlagen würden - keine große Tat, als der Komet seinen Erstflug nur 11
Tage vor dem Rennen machte.
Das Flugzeug, ein Sperrholzfahrzeug mit Doppelpitch-Propellern und drei
Treibstofftanks, wurde mit zwei Motoren ausgestattet, die auf dem de
Havilland Gipsy Six basieren.
Piloten Charles WA Scott und Tom Campbell Black wurden mit dem Fliegen
der 11.300 Meilen von Mildenhall in Suffolk zum Flemington Race Course
in Melbourne beauftragt.
Das DH-88 ist für den de Havilland DH-88 Comet benannt, das britische
Flugzeug, das zum Sieg von zwei plucky Piloten im MacRobertson
Luftrennen im Oktober 1934 geflogen wird.
Nick und Giles Englisch sind bekannt für ihre Besessenheit in der Luftfahrt, so dass die Tatsache, dass die neueste Bremont Mens Watch Limited Edition inspiriert vom goldenen Zeitalter des Flugs ist kaum verwunderlich ist.
Das Paar traf auf schlechtes Wetter und zahlreiche mechanische und
navigatorische Rückschläge, einschließlich, was muss ein ziemlich
unangenehmer Vorfall als ein Motor ausgeschnitten hoch über dem Timor
Meer gewesen sein.
Trotzdem landeten Scott und Black in Melbourne ein rekordverdächtiges 2
Tage und 23 Stunden nachdem sie das Vereinigte Königreich verließen und
behaupteten ersten Platz in dem Prozess.
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