Ich mag Tauchuhren. Meine erste Automatik, vor Jahren war eine preiswerte (Freestyle ich glaube) Tauchuhr, die ich gekauft habe, weil ich angefangen habe zu tauchen. Jahrelang war meine tägliche Uhr eine Eco-Drive Titan Tauchuhr. Mein erster Kauf auf Kickstarter (und der direkte Link zu mir, der für diese Seite schreibt) war eine Anstead Taucheruhr . Meine erste High-End-Uhr wird wahrscheinlich der Omega Seamaster in Orange sein (einmal gehe ich aus anderen Dingen, um $ 6.000 zu verbringen ). Aber lasst uns ehrlich sein, das sind nicht mehr Werkzeuge zum Tauchen, sondern sind Modeauswahl.
Also, was ist eine Taucheruhr? Nun hat die Internationale Organisation der Normen ISO 6425 geschaffen, die eine minimale Wasserdichte von 100 Metern (10 atm, 330 Fuß), die Einbeziehung einer unidirektionalen Lünette (oder ähnlicher Zeitmechanismus), eine leuchtende Sekundenzeiger (typischerweise) und Mehrere andere Anforderungen. Sie kochen auf die Fähigkeit, die Uhr in irgendeinem Licht in einer beträchtlichen Tiefe zu lesen, wissen, wie lange es seit deinem Tauchgang war, und weiß, dass die Uhr läuft. Alle vernünftigen Anforderungen und völlig unnötig im modernen Tauchen.
Ich wurde in den 90er Jahren zertifiziert, als Tauchcomputer immer häufiger und erschwinglicher wurden. Ich wurde mit Tauchtabellen zertifiziert, so dass ein Taucher eine Taucheruhr und ein Tiefenmesser haben musste, um zu wissen, wie lange sie unten waren und was die maximale Tiefe war. Die verschiedenen Tauchorganisationen, die von der US Navy entworfen wurden, um Grenzen zu setzen, wie tief und wie lange ein Taucher unter Wasser bleiben könnte, besonders bei wiederholten Tauchgängen. Wenn wir tauchen (auf Standardtanks), atmen wir Druckluft.
In der Tiefe atmen wir mehr Moleküle Stickstoff pro Atem an als auf der Oberfläche, weil die Luft komprimiert ist. Luft ist hauptsächlich Stickstoff (ca. 78%) mit 21% Sauerstoff und 1% anderen Gasen. In der Tiefe bleibt der Stickstoff in unserem Blut aufgelöst, aber wenn Taucher zu schnell aufsteigen oder zu lange zu tief gehen, kann der überschüssige Stickstoff am Ende irgendwelche wirklich bösen Dinge zu unserem Körper führen, was zu Dekompressionskrankheit führt (DCS oder die Biegungen), Stickstoff-Narkose und andere Fragen. Tauchtische sind entworfen, um Freizeittaucher vom Ende mit zu viel Stickstoff in unserem Blut zu halten. Ein Taucher schaut eine Tabellenreferenz auf, wie lange sie tauchen und wie tief, dann wie lange es seit dem letzten Tauchgang war, und der Taucher bekommt eine maximale Zeit für eine geplante Tiefe für den nächsten Tauchgang.
Tauchcomputer haben die Art und Weise verändert, wie wir das machen. Ein Tauchcomputer verfolgt, wie lange der Taucher unter Wasser ist, und Minute für Minute (eigentlich schneller), wie tief sie sind. Ein Algorithmus berechnet dann die Stickstoffsättigung und gibt eine maximale Tauchzeit für diese Tiefe. Gehen Sie tiefer, und der Computer passt sich an, und verkürzt die zulässige Tauchzeit; Steigen ein bisschen, und die Zeit steigt. Mit Tauchtabellen ist es schwierig, mehr als 3 oder 4 Tauchgänge pro Tag zu machen (die Tische machen viele konservative Annahmen). Mit Tauchcomputern, 5 Tauchgänge pro Tag, Tag für Tag, ist erreichbar und sicher. Ich kaufte meinen ersten Tauchcomputer kurz nach dem Zertifizieren. Ich habe derzeit zwei Computer, einer ist an einem Luftschlauch befestigt, um mir zusätzliche Informationen zu geben, und der andere ist Handgelenk montiert. Mein Handgelenk Computer ist ziemlich groß und ist keine tolle Uhr,
Also, woher hat der Tauchgang zu sehen, wie wir es normalerweise wissen Rolex, Omega, Panerai und andere machten Uhren, die in den späten 1920er und 30er Jahren wasserdicht waren, aber die Blancpain 50 Fathoms, die erstmals 1953 produziert wurde, war die erste Uhr, die nach den heutigen Standards als Taucheruhr erkannt wurde . Es wurde nach den von den "Kampfschwimmern" der französischen Marine festgelegten Standards gebaut und den Maßstab für die Tauchuhren gesetzt. Es war gemeint, französische Frogmen auf Tauchmission zu 50 Faden (300 Fuß / 91 Meter) zu begleiten, und bald fand er seinen Weg auf die Handgelenke von Navy Taucher aus anderen Ländern, sowie Unterwasser-Entdecker wie 
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